13 Aug 2020
Dachdeckergeselle Max Laue

Bei Wind und Wetter in schwindelerregender Höhe arbeiten – wer eine Ausbildung zum Dachdecker absolvieren möchte, sollte den Blick in die Tiefe und das Hantieren mit Dachziegeln nicht scheuen. Doch das Handwerk fordert weitaus mehr als das Eindecken des Daches mit Ziegeln. Kreativität, handwerkliches Geschick, Gleichgewicht und Kraft gehören ebenfalls zum Profil von jedem Dachdecker. All diese Disziplinen beherrscht Dachdeckergeselle Max Laue inzwischen aus dem Effeff: Er schloss seine Ausbildung zum Dachdecker bei Setz & Leuwer als Innungsbester ab.

Vom Azubi zum Innungsbesten: Geselle Max über seinen Erfolgsweg

„Unser Azubi Max hat im Juni seine Ausbildung bei uns abgeschlossen – und das als Innungsbester. Darauf sind wir natürlich sehr stolz“, freuen sich Tobias Setz und Tim Leuwer, Geschäftsführer von Setz & Leuwer. „Die Ausbildung zum Dachdecker bei Setz & Leuwer hat mir von Anfang an sehr gut gefallen“, berichtet Max Laue. „Es ist immer wieder schön, morgens auf dem Dach zu stehen und den Sonnenaufgang zu beobachten. Der Job an sich wird nie langweilig. Jedes Dach ist anders, deshalb erwartet einen auf jeder Baustelle eine neue Herausforderung.“

Unterstützung für Max auf dem Weg zum Dachdecker Meister

„Der nächste Schritt in meiner Karriere ist der Meister“, erzählt Max und fährt fort: „Zum Glück stärken mir Tobias und Tim auch hierbei den Rücken. Ich kann meine Arbeitszeiten flexibel anpassen, wenn ich den Meister nebenbei in der Abendschule mache. Außerdem wird die Weiterbildung zum Dachdeckermeister bei Setz und Leuwer auch finanziell bezuschusst.“ Eine Ausbildung bei Setz & Leuwer kann er persönlich nur empfehlen: „Ich habe hier meinen Traumjob gefunden“, schwärmt Max.

Wie sieht die Ausbildung zum Dachdecker bei Setz & Leuwer aus?

Wer eine Ausbildung zum Dachdecker bei Setz & Leuwer absolviert, kann sich auf eine gute Bezahlung und ausgezeichnete Übernahmechancen freuen sowie ein junges motiviertes Team, das besonderen Wert auf Nachhaltigkeit beim Dachdecken legt. „Unser Team kombiniert traditionelle Bauweisen mit natürlichen, ökologischen Materialien – wir wollen Dächer so nachhaltig wie möglich bauen”, erklärt Tim Leuwer. Doch bevor es zur Kür kommt, müssen die Grundlagen sitzen: „Neben dem Umgang mit natürlichen Baumaterialien erlernen unsere Lehrlinge vom Dachziegel verlegen bis zum Regenrinnen montieren alles, was man als professioneller Dachdecker wissen muss.“

Was verdient man als Dachdecker?

Im Vergleich zu anderen Handwerksjobs ist das Gehalt eines Dachdeckers während und nach der Ausbildung deutlich besser. „Dazu stehen die Übernahmechancen nach der Ausbildung sehr gut, wenn die Leistung passt”, berichtet Tim Leuwer.

Wie lange dauert eine Dachdeckerausbildung?

Im Normalfall dauert die Ausbildung zum Dachdecker drei Jahre. Mit entsprechender Vorerfahrung oder Abitur ist es aber möglich, auf zwei Jahre zu verkürzen. „Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit, dass sich auch Spätentschlossene bewerben können. Eine Frist für das Eintreffen der Bewerbung gibt es bei uns im Moment nicht”, merkt Tobias Setz an.

Welche Zukunftschancen hat man als Dachdecker?

„Bei Setz und Leuwer gehen Tradition und modernes Arbeiten Hand in Hand“, sagt Max Laue. Genau nach diesem Credo lebt der frisch gebackene Dachdeckergeselle. „Max hat nicht nur seinen Beruf, sondern seine Berufung auf dem Dach gefunden, das spiegelt sich auch in seiner hervorragenden Abschlussprüfung wider. Mit Nachwuchshandwerkern wie ihm ist die Zukunft unseres Berufes in besten Händen“, lobt Dachdeckermeister Tobias Setz. Sowohl ausgebildete Fachkräfte als auch Auszubildende werden im Dachdeckerhandwerk derzeit überall gesucht. Auch bei Setz & Leuwer sind noch Ausbildungsplätze frei.

Start in eine sichere Zukunft: Jetzt als Dachdecker bewerben

Wenn auch Du Spaß an handwerklicher Arbeit und kein Problem mit Höhe hast, dann melde Dich bei uns per E-Mail, telefonisch oder persönlich. Wir freuen uns auf Dich und Deine Bewerbung!